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Informationsveranstaltung | Studieren mit Berufserfahrung und Familienverantwortung

Am 19. September von 9.30 bis 12 Uhr bietet die Koordinierungsstelle „Offene Hochschule“ an der Universität Vechta zusammen mit der Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland die Veranstaltung „Perspektive Studium – schon mal drüber nachgedacht?“ an.

Die Koordinierungsstelle „Offene Hochschule“ an der Universität Vechta bietet zusammen mit der Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft im Oldenburger Münsterland am 19. September von 9.30 bis 12 Uhr die Veranstaltung „Perspektive Studium – schon mal drüber nachgedacht?“ an. Diese richtet sich vornehmlich an Studieninteressierten mit Berufserfahrung oder Familienverantwortung und will Raum und Gelegenheit bieten, sich über realistische Studienbedingungen und berufliche Perspektiven zu informieren sowie darüber auszutauschen. Einblicke in solch ein Studium bietet Christiane Priester, Geschäftsführerin des Sozialdienst katholischen Frauen Vechta und ehemalige Studentin der Universität Vechta.
Das Alumni-Interview mit Christiane Priester ist hier zu finden: https://www.uni-vechta.de/alumni/alumni-portraits/christiane-priester

Im Fokus der Veranstaltung stehen folgende Punkte: Die vielfältigen Zugangswege an die Hochschule – auch das Studium ohne Abitur – und Vorbereitungsangebote, das Studienangebot der Universität Vechta, die Vereinbarkeit von Studium mit Familienaufgaben und/oder Berufstätigkeit, die Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit der Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen.
„Wir freuen uns, dass sich Christiane Priester, Geschäftsführerin des Sozialdienst katholischen Frauen Vechta und ehemalige Studentin der Universität Vechta die Zeit für einen Austausch mit den Teilnehmenden nimmt", so Maria Goldberg, Koordinatorin „Offene Hochschule“ an der Universität Vechta. „Nach langjähriger Tätigkeit als Krankenschwester nahm sie ihr Studium auf und berichtet über ihre Erfahrungen an der Uni und dem Studium mit Familienverantwortung, bietet realistische Einblicke in den Hochschulalltag und erzählt von den Berufsperspektiven, die sich für sie nach dem Studium entwickelt haben.“

Nancy Menke als Ansprechpartnerin der Koordinierungsstelle „Frauen & Wirtschaft“ für den Landkreis Vechta ergänzt: „Wenn sich Frauen in der Beratung öffnen und ihre Bedürfnisse mitteilen, ist oftmals ein erster Schritt getan.“ So gebe es immer mal wieder die „Eine“, die sich mit dem Gedanken beschäftige, noch einmal „die Schulbank“ im Rahmen eines Studiums zu drücken, um sich auf dem Arbeitsmarkt neu zu positionieren. „Doch auch wenn die Gedanken meist schnell an Fahrt aufnehmen, enden sie ohne Beratung oftmals abrupt, bevor diese in geordnete Bahnen gelenkt werden können", meint Menke. Daher freue sie sich sehr über die Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle „Offene Hochschule“ der Universität Vechta.

(Foto: Klaudia Hake, Das Foto zeigt Christiane Priester, Geschäftsführerin des Sozialdiensts katholischen Frauen Vechta und ehemalige Studentin der Uni Vechta;
Text: Uni Vechta)